Jura-Chasseral-Mont Soleil-Mont Crosin

Inhalt des Standortes

L'antenne du Chasseral (Station d'émission Nods Chasseral)
Skizze Antennenquerschnitt
Geologische Einordnung
Karsterscheinungen
Centrale solaire (Mont Soleil)
Beschrieb der Anlage
Unregelmässige Stromproduktion: Eine Herausforderung
Centrale éoliennes (Mont Crosin)
Beschrieb der Anlage
Das Vallon de St. Imier

Mont Crosin: Centrale éolienne (Position: 2'567'886.23, 1'225'155.28) - Erste drei Turbinen um 1996, Erweiterung 1998, 2001 und 2004. Aufrüstung 2013 und 2016 mit totaler Leistung von 37,2 MW. der insgesamt 16 Turbinen. 2017 erreichte das Windkraftwerk eine Jahresproduktion von 74 Mio KWh. - Die Gondel der Turbinen liegt auf 95 Meter über dem Boden, ein Rotorblatt ist 45 Meter lang, Drehleistung ab 7 km/h bis 14 km/h Wind, macht 9 bis 15 Umdrehungen / Minute. Der Windpark versorgt etwa 13'000 Haushalte mit Strom. - Am rechten oberen Bildrand: 'Centrale solaire du Mont Soleil'.
Mont Crosin: Centrale éolienne (Position: 2'567'886.23, 1'225'155.28), liegen auf der Montagne du Droit. und auf die Franches Montagnes im Hintergrund. Norden: linke obere Bildecke.
Mont Crosin Ende Februar 22012, Blick zum Chasseral (Position 2'571'264.25, 1'220'496.47) und in die Alpen. - Neuenburgersee rechts und Bielersee links im Bild.
Mont Soleil, Observatoire et Centrale Solaire (Position 2'566'000.10, 1'223'822.01; Norden obere rechte Bildecke). Errichtet wurde das Sonnenkraftwerk im Februar 1992. Die Anlage speist 550 MWh Strom und versorgt damit 120 Haushalte. - Die Anlage dient vorrangig der Forschung.
Mont Soleil, Observatoire et Centrale Solaire (Position 2'566'000.10, 1'223'822.01). Errichtet wurde das Sonnenkraftwerk im Februar 1992. Die Anlage speist 550 MWh Strom und versorgt damit 120 Haushalte. - Die Anlage dient vorrangig der Forschung.
Chasseral (Position: 2'571'384.62, 1'220'333.94); 'L'antenne du Chasseral' (Station d'émission Nods Chasseral). - Im Bildhintergrund: Bielersee; Ortschaft Bildrand rechts: Nods. (Norden: linke untere Bildecke). - Der Sendeturm ist seit dem Umbau im Juni 2010 nur noch 114 Meter hoch. Die Antennen stehen für UKW und DAB.
Chasseral, 1607 m.ü-M. (Position: 2'571'384.62, 1'220'333.94); 'L'antenne du Chasseral' (Station d'émission Nods Chasseral). - Weg Richtung SW zum Col du Chasseral auf 1502 m.ü-M.
Chasseral, Blick NE-wärts. Im Hintergrund rechts: Biel. Hinten in der (linken) Bildmitte: Tramelan. Links neben dem Falten - oder Kettenjura erstreckt sich das Vallon de St. Imier.
Chasseral Ende Februar 2012, Blick gegen Süden. Gut ausgebildete Kalkrippen. Gebäude im Mittelgrund: Hôtel Chasseral (Position 2'570'185.60, 1'219'635.67).
Chasseral - Sendeturm Ende Februar 2012, Blick gegen NE zum Bielersee, ins Schweizerische Mittelland und die Alpen. Gut ausgebildete Kalkrippen des Faltenjura.
Chasseral Ende Februar 2012, Blick gegen S zum Neuenburgersee, im Hintergrund links: Murtensee.
Petit Chasseral, Siedlung Bildmitte auf der Krete: 'Métairie de Morat' (Position: 2'571'754.32, 1'221'453.91), Blick nach NE.
St. Imier im 'Vallon de Saint - Imier' (Position: 2'566'470.34, 1'222'756.89), Blick Rchtg SW. Stadtteil vorne im Bild: Villeret. Bildmitte: St-Imier Centre. Im hintern Bildteil: 'Les Fontenayes'. Hügelzug rechts: 'Montagne du droit'. Flusslauf links im Bild: 'La Suze'. Hügelzug links: zum Chasseral. - St. Imier wird im Umland deutsch"Sankt Immer" genannt. Der Ursprung des Dorfes geht auf St. Himerius zurück, der sich im Tal der Suze (detusch: "Schüss") niederliss. Um 800 entstand hier ein Benediktinerkloster. In der Reformation 1530 wurde es aufgelöst. - St. Imier zählt rund 5000 Einwohner und ist damit die zweitgrösste Gemeinde im Berner Jura.

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