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1 Genferseeregion
Leuk
Leuk
Leuk (französisch 'Loèche', walliserdeutsch 'Leigg'), Position 2'615'090.68, 1'129'611.80. - Blick gegen Nord - letzte Häuser Mitte linker Rand: 'Obri Gaara'; Kapelle unten rechts: 'Ringachär'. Diese Kapelle ist mit ihrer Innenausstattung eine der bemerkenswertesten Barockbauten des Wallis, errichtet 1691-1694. - Taleinschnittt NE: 'Tschugge' mit dem Fluss 'Dala' Richtung Leukerbad und Gemmipass
Leuk (französisch 'Loèche', walliserdeutsch 'Leigg'), Position 2'615'090.68, 1'129'611.80. Der Name stammt wohl aus vorkeltischer Zeit, die Besiedlung ist schon zur Steinzeit nachgewiesen. - Die Römer nutzten den Gemmipass im Norden intensiv, wodurch Leuk zu einem wichtigen Handelsplatz geworden ist. - Zur Reformationszeit war Leuk das Walliser Zentrum mit Bartholomäus Allet als Anführer. Durch Landratsbeschluss 1604 wurde aber der neue Glaube wieder rückgängig gemacht. - Heute ist Leuk eine wichtige Tourismus-Destination.
Leuk - Stadt. - In der Bildmitte (links unterhalb der Kirche): Schloss Leuk, unter Denkmalschutz stehend, von Stararchitekt Mario Botta sorgfältig restauriert. Der Turm ist frühromanisch (11.-13. Jhd), angebaute Wohnung (1254), niedergebrannt, mehrfach umgestaltet. - Historisch bedeutsam: hier wurde 1507 der Friedensvertrag zwischen dem Wallis (Matthäus Schiner) und dem Herzog von Savoyen geschlossen. - Im 17. Jhd: Schauplatz von Hexenprozessen: 1678 hingerichtete Katharina Balin.
Leuk - Stadt: Pfarrkirche St. Stephan (Eglise Saint Etienne) Über die gotische Kirche ist historisch sehr wenig bekannt. Touristisch interessant ist das "Beinhaus" mit rund 22'000 Schädeln.
Leuk - Stadt: Die Gemeinde zählt rund 4300 Menschen (2019) und ist Bezirkshauptort; 2023 fusioniert mit Susten und Erschmatt, sowie den Weilern Pfyn, Pletschen, Feithieren, Briannen, Gaminen, Thel, St. Barbara, Rotafen, Lichten, Brentschen.
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