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Val Müstair

Inhalt des Standortes

  • Val Müstair, mit Blick Richtung Sta. Maria
  • Val Müstair, mit Blick Richtung Italien
  • Valchava-Fuldera
  • Von Fuldera Richtung Ofenpass
  • Tschierv und Lü
  • Unesco Weltkulturerbe: das Kloster St. Johann in Müstair
  • Die Klosteranlage: Übersichtsplan und Geschichte
  • Val Müstair, Blick SW-wärts Richtung Santa Maria (Position: 2'830'417.30, 1'168'891.28) - Claustra Son Jon im Bildvordergrund. - Berggipfel oberer Bildrand links: 'Piz Laad', gegen Bildrand Mitte 'Piz dal Döss Radond', weiter westlich (oben Bildmitte) 'Piz Turettas'. Bildhintergrund Mitte: Santa Maria. Taleinschnitt gegen die linke obere Bildecke Richtung Süd: Pass Umbrail nach Bormio (Italien).
    Val Müstair, Blick SW-wärts Richtung Santa Maria (Position: 2'830'417.30, 1'168'891.28) - Claustra Son Jon im Bildvordergrund. - Berggipfel oberer Bildrand links: 'Piz Laad', gegen Bildrand Mitte 'Piz dal Döss Radond', weiter westlich (oben Bildmitte) 'Piz Turettas'. Bildhintergrund Mitte: Santa Maria. Taleinschnitt gegen die linke obere Bildecke Richtung Süd: Pass Umbrail nach Bormio (Italien).
  • Val Müstair, Blick SW-wärts Richtung Santa Maria (Position: 2'830'417.30, 1'168'891.28)
    Val Müstair, Blick SW-wärts Richtung Santa Maria (Position: 2'830'417.30, 1'168'891.28)
  • Müstair, Blick Richtung Italien (NE-wärts). - Müstair im Vordergrund, eher links im Bild. Fluss 'Il Rom' ('Rambach'). Landesgrenze: ziemlich genau in der Bildmitte; Ort hintere Bildmitte links: 'Taufers im Münstertal' ('Tubre'). Taleinschnitt gegen NE (linker Bildrand, obere Mitte): Val d'Avigna. Dorf ganz hinten im Bild: 'Laatsch' ('Laudes'). Gebirge im Hintergrund: 'Kofelboden' ('Piano del Còvolo) und östlich davon 'Portlesspitze' ('Pizzo Pòrtles').
    Müstair, Blick Richtung Italien (NE-wärts). - Müstair im Vordergrund, eher links im Bild. Fluss 'Il Rom' ('Rambach'). Landesgrenze: ziemlich genau in der Bildmitte; Ort hintere Bildmitte links: 'Taufers im Münstertal' ('Tubre'). Taleinschnitt gegen NE (linker Bildrand, obere Mitte): Val d'Avigna. Dorf ganz hinten im Bild: 'Laatsch' ('Laudes'). Gebirge im Hintergrund: 'Kofelboden' ('Piano del Còvolo) und östlich davon 'Portlesspitze' ('Pizzo Pòrtles').
  • Unesco-Weltkulturerbe: Claustra Son Jon (Position: 2'830'478.67, 1'168'709.75), eine karolingische Klosterkirche (Benediktinerinnen), der bedeutendste Kirchenbau vor der Jahrtausendwende in der Schweiz (nach: Kunstführer durch die Schweiz, Band 1, S. 299ff) mit einzigartigen Wandgemälden aus der Zeit Karls des Grossen.
    Unesco-Weltkulturerbe: Claustra Son Jon (Position: 2'830'478.67, 1'168'709.75), eine karolingische Klosterkirche (Benediktinerinnen), der bedeutendste Kirchenbau vor der Jahrtausendwende in der Schweiz (nach: Kunstführer durch die Schweiz, Band 1, S. 299ff) mit einzigartigen Wandgemälden aus der Zeit Karls des Grossen.
  • Unesco-Weltkulturerbe: Claustra Son Jon (Position: 2'830'478.67, 1'168'709.75). Nach der Eroberung des Langobardenreiches durch Karl den Grossen zwischen 772 und 774 errichtete der Kaiser in Müstair ein Herbergskloster und gründete zwischen 780 und 790 ein Benediktiner-Männerkonvent. Nach einigen Wirren zogen um 1100 Benediktinerinnen ins Kloster ein.
    Unesco-Weltkulturerbe: Claustra Son Jon (Position: 2'830'478.67, 1'168'709.75). Nach der Eroberung des Langobardenreiches durch Karl den Grossen zwischen 772 und 774 errichtete der Kaiser in Müstair ein Herbergskloster und gründete zwischen 780 und 790 ein Benediktiner-Männerkonvent. Nach einigen Wirren zogen um 1100 Benediktinerinnen ins Kloster ein.
  • Unesco-Weltkulturerbe: Claustra Son Jon (Position: 2'830'478.67, 1'168'709.75). In der Bildmitte verläuft die Landesgrenze Schweiz-Italien. Blick Richtung Vinschgau ins Südtirol. - Der Einfluss der Benediktinerinnen reichte von Öztal und Unterengadin bis in den Vinschgau und ins Etschgebiet.
    Unesco-Weltkulturerbe: Claustra Son Jon (Position: 2'830'478.67, 1'168'709.75). In der Bildmitte verläuft die Landesgrenze Schweiz-Italien. Blick Richtung Vinschgau ins Südtirol. - Der Einfluss der Benediktinerinnen reichte von Öztal und Unterengadin bis in den Vinschgau und ins Etschgebiet.
  • Unesco-Weltkulturerbe: Claustra Son Jon (Position: 2'830'478.67, 1'168'709.75). Eine weitere Hochblüte des Benediktinerinnen-Klosters begann in der Barockzeit. Der Konvent rekrutierte sich fortan aus aristokratischen Familien des Südtirols und Veltlins. Ein abruptes Ende der Bedeutung des Klosters war der Franzoseneinfall anno 1799. Um 1803 übernahmen die Habsburger alle auf österreichischem Gebiet liegenden Güter. Ab 1819 wurde das Kloster ein Priorat und untersteht kirchenrechlich dem Churer Bischof. Um 2010 lebten 9 Nonnen im Konvent.
    Unesco-Weltkulturerbe: Claustra Son Jon (Position: 2'830'478.67, 1'168'709.75). Eine weitere Hochblüte des Benediktinerinnen-Klosters begann in der Barockzeit. Der Konvent rekrutierte sich fortan aus aristokratischen Familien des Südtirols und Veltlins. Ein abruptes Ende der Bedeutung des Klosters war der Franzoseneinfall anno 1799. Um 1803 übernahmen die Habsburger alle auf österreichischem Gebiet liegenden Güter. Ab 1819 wurde das Kloster ein Priorat und untersteht kirchenrechlich dem Churer Bischof. Um 2010 lebten 9 Nonnen im Konvent.
  • Val Müstair mit Tschierv und Lü (Position: 2'821'847.20, 1'168'103.75). Blick Richtung NW; Tschierv am linken Bildrand Bildmitte, Lü erhöht Bildmitte. Weiler im Vordergrund links: Lüsei. Alpweiden Bildrand rechts: Alp Tabladatsch. - Passübergang (links, oben): Ofenpass. NE Piz Nair, Piz Vallatscha, Piz d'Astras.
    Val Müstair mit Tschierv und Lü (Position: 2'821'847.20, 1'168'103.75). Blick Richtung NW; Tschierv am linken Bildrand Bildmitte, Lü erhöht Bildmitte. Weiler im Vordergrund links: Lüsei. Alpweiden Bildrand rechts: Alp Tabladatsch. - Passübergang (links, oben): Ofenpass. NE Piz Nair, Piz Vallatscha, Piz d'Astras.
  • Ofenpass, Pass dal Fuorn (2148 M.ü.M., Position 2'818'278.77, 1'169'266.56), Blick westwärts aus Richtung Tschierv über den 'Parc Naziunal Svizzer' ins Unterengadin.
    Ofenpass, Pass dal Fuorn (2148 M.ü.M., Position 2'818'278.77, 1'169'266.56), Blick westwärts aus Richtung Tschierv über den 'Parc Naziunal Svizzer' ins Unterengadin.
  • Blick von Fuldera (Position: 2'824'569.32, 1'166'158.99) NW-wärts Richtung Ofenpass. - Fuldera unten im Bild, NE-wärts unten im Bild: Lüsai. Bildmitte: Tschierv. Bildmitte oben: Ofenpass, (verdeckt) Unterengadin. Südlich (links): Piz Daint, nördlich: Piz Nair.
    Blick von Fuldera (Position: 2'824'569.32, 1'166'158.99) NW-wärts Richtung Ofenpass. - Fuldera unten im Bild, NE-wärts unten im Bild: Lüsai. Bildmitte: Tschierv. Bildmitte oben: Ofenpass, (verdeckt) Unterengadin. Südlich (links): Piz Daint, nördlich: Piz Nair.
  • Blick vom 'Hotel Parc Naziunal Il Fuorn' (Position 2'812'097.93, 1'171'845.44) am unteren Bildrand Mitte Richtung Osten zum Ofenpass, hinunter ins Val Müstair.
    Blick vom 'Hotel Parc Naziunal Il Fuorn' (Position 2'812'097.93, 1'171'845.44) am unteren Bildrand Mitte Richtung Osten zum Ofenpass, hinunter ins Val Müstair.
  • Val Müstair: Valchava (Vordergund, Position: 2'827'434.07, 1'165'350.03) - Fuldera (Bildhintergrund links, Position: 2'824'553.68, 1'166'134.66). Ganz hinten im Tal: Tschierv und Ofenpass am obern Bildrand links. 'Piz Nair' oberer Bildrand Mitte.
    Val Müstair: Valchava (Vordergund, Position: 2'827'434.07, 1'165'350.03) - Fuldera (Bildhintergrund links, Position: 2'824'553.68, 1'166'134.66). Ganz hinten im Tal: Tschierv und Ofenpass am obern Bildrand links. 'Piz Nair' oberer Bildrand Mitte.

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